Lakeland MicroMax Vergleich NS vs. führende Marke Atmungsaktivität

screen_shot_2016-07-05_at_40116_pm.pngIn Bezug auf die Atmungsaktivität von Chemikalienschutzkleidung gibt es viele Missverständnisse. Es ist zwar unerlässlich, den Komfort und die Qualität von Kleidung zu vergleichen, die vor gefährlichen Stoffen und blutübertragbaren Krankheitserregern schützt, aber es ist auch wichtig zu wissen, wie gut ein Kleidungsstück aufgrund seiner Luftdurchlässigkeit atmet.

 

Die Luftdurchlässigkeit wird anhand des Luftstroms in Kubikfuß pro Quadratfuß Probefläche pro Minute (CFM) gemessen. Je höher der CFM-Wert, desto atmungsaktiver ist das Kleidungsstück. Atmungsaktiv" bedeutet zwar zusätzlichen Komfort, aber die Beschreibung impliziert auch, dass das Kleidungsstück anfälliger für Permeation ist - eine kritische Eigenschaft für Träger von Chemikalienschutzkleidung.

Wenn man bedenkt, dass ein CFM-Wert von Null keine Atmungsaktivität bedeutet, ist der Unterschied bei vielen chemischen und biologischen Schutzkleidungsartikeln irreführend. Nehmen Sie zum Beispiel Lakeland MicroMax NS vs. Marke "T". Dieses Video zeigt, dass der Unterschied in der "Atmungsaktivität" dem Unterschied zwischen dem Tragen einer Schicht von 60 T-Shirts und 61 T-Shirts entspricht.

Der Irrglaube an die "Atmungsaktivität" von Chemikalienschutzkleidung macht deutlich, wie wichtig die Qualität und der Komfort der Kleidung sind. Schutzkleidung sollte aus Materialien bestehen, die so flexibel sind, dass sich der Träger möglichst sicher bewegen und arbeiten kann. Ein Kleidungsstück, das unflexibel ist oder Probleme mit der Fingerfertigkeit verursacht, kann zu Unfällen wie Ausrutschen, Stolpern und Stürzen beitragen.

Eine gute Passform gewährleistet, dass die Schutzkleidung dem Träger sowohl Komfort als auch ausreichenden Schutz bietet. Bei schlecht sitzender Kleidung besteht ein höheres Risiko, dass sie reißt und die Bewegungsfreiheit einschränkt, was letztlich die Fähigkeit des Trägers beeinträchtigen kann, seine Arbeit sicher und effizient auszuführen.

Darüber hinaus ist es in den Sommermonaten und in Gebieten mit warmem Klima besonders wichtig, die Arbeitnehmer über Hitzestress aufzuklären. Warnen Sie davor, Schutzkleidung in irgendeiner Weise zu verändern (Öffnen von Reißverschlüssen, Aufrollen von Ärmeln oder Säumen, Anbringen von Löchern), da Änderungen am Stoff zusätzliche Risiken bergen. Wenn Arbeitnehmer Hitzestress ausgesetzt sind, müssen unbedingt jeden Tag Maßnahmen und Verfahren durchgeführt werden, um lang- und kurzfristige Gesundheitsprobleme zu vermeiden.

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