Strukturelle Brandbekämpfung

Was ist strukturelle Brandbekämpfung?

Die strukturelle Brandbekämpfung umfasst Wohn- und Geschäftsgebäude, von freistehenden Einfamilienhäusern bis zu Wohnungen, Bürogebäuden, Einkaufszentren und mehr. Der tatsächliche Einsatz hängt vom jeweiligen Vorfall ab. Typische Ursachen für Gebäudebrände sind:

  • Kurzschluss
  • Verlassene, weggeworfene Wärmequelle (Asche von Zigaretten, Kamin, Holzofen usw.)
  • Versäumnisse bei der Reinigung (Kreosot im Schornstein, Trocknerflusen usw.)
  • Wärmequellen befinden sich zu nahe an brennbaren Gegenständen
  • Kinder, die mit Wärmequellen spielen

 

Strukturelle Feuerwehrleute bleiben auf Abruf und arbeiten das ganze Jahr über während der zugewiesenen Schichten. Wenn sie nicht im aktiven Dienst sind, inspizieren diese Feuerwehrleute Ausrüstung und Geräte und nehmen an Übungen und Schulungen teil.

Die Einsätze variieren je nach Einsatzanforderung und Größe der Abteilung. Wesentliche Funktionen für strukturelle Feuerwehrleute sind die Erbringung von Qualitätsleistungen bei der Kontrolle und dem Löschen von Bränden - unter konsequenter Einhaltung der geschulten Standards der Notfallmanagementtechniken.

Die Feuerwehrleute müssen in der Lage sein, schnell zu reagieren und zu lernen, wie sie mit potenziellen Gefahren umgehen, denen sie bei ihrem ersten Einsatz begegnen.

Die Aufgaben der strukturellen Feuerwehr gelten als öffentlicher Dienst.

Viele der Anrufe betreffen die folgenden Themen:

  • Bekämpfung von Gebäudebränden
  • Fahrzeugunfälle
  • Alarme
  • Umgang mit verschütteten Chemikalien

 

Eine weitere Form des Dienstes ist die medizinische Notfallversorgung bei Fahrzeugunfällen und Rettungseinsätzen. In regelmäßigen Abständen werden Schulungsprogramme durchgeführt, um das Wissen über die Eindämmung und Kontrolle eines Vorfalls zu erweitern. Es gibt noch weitere Möglichkeiten, einem Gebäudebrand zu entkommen, z. B. über Fenster und Türen oder über Leitern. Da die Einsatzhäufigkeit und die Art des Einsatzes sehr vielfältig sind, müssen die Feuerwehrleute auf jeden Moment vorbereitet sein.

Obwohl Brandbekämpfung und Rettungseinsätze die schwierigsten und verantwortungsvollsten Tätigkeitsbereiche sind, wird der größte Teil der Zeit für Routineaufgaben bei der Pflege und Instandhaltung von Eigentum und Ausrüstung der Feuerwehr sowie für die Ausbildung und das Studium von Methoden, Techniken und Spezifikationen der Abteilung verwendet. Die Kenntnis der städtischen Brandschutzvorschriften und -verordnungen, der staatlichen und örtlichen Gesetze für den Rettungsdienst und die Einhaltung aller Vorschriften sollte den strukturellen Feuerwehrmann zur Gefahrenabwehr erziehen.

Bei vielen dieser Tätigkeiten und Einsätze sind die Feuerwehrleute ernsthaften Risiken ausgesetzt - darunter viele lebensbedrohliche Gefahren. Zu diesen Risiken gehören unter anderem:

  • Hitzeerschöpfung und Stress
  • Verbrennungen
  • Chemische Belastung
  • Einatmen von Rauch
  • Körperlicher und geistiger Stress
Feuerwehrmann bei der Demonstration des konturierten Designs und der Beweglichkeit der Feuerwehrausrüstung von Lakeland

Welche PSA wird für die Brandbekämpfung in Gebäuden empfohlen?

Feuerwehrleute, die in Gebäuden arbeiten, brauchen Schutz vor extremer Hitze in einem geschlossenen Raum. Sie müssen auch vor chemischen Belastungen und Gefahren durch herabfallende Bauteile geschützt werden. Die PSA für die Brandbekämpfung sollte alle Körperteile bedecken und so konzipiert sein, dass sie die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt:

  • Biegen
  • Crouching
  • Erreichbar unter

 

Die drei Schichten der Feuerwehrausrüstung sind die äußere Hülle, die Feuchtigkeitssperre und die thermische Einlage.

Die äußere Hülle soll den Feuerwehrmann vor direkten Flammen, Schnitten und Abschürfungen schützen. Die Feuchtigkeitsbarriere soll den Feuerwehrmann vor gängigen Flüssigkeiten wie Wasser, Benzin, Chlor und anderen schützen. Die thermische Einlage dient dem Schutz vor Umgebungshitze. Das Thermofutter von Feuerwehrmantel und -hose ist am wichtigsten, da es den Wärmeschutz und die Verringerung von Hitzestress am stärksten beeinflusst. Weitere PSA-Anforderungen sind Helm, Stiefel, Pressluftatmer und dicke Handschuhe.

Der Kontakt mit krebserregenden Partikeln ist eine der größten Gefahren bei der Brandbekämpfung. Bei der Bekämpfung von Gebäudebränden gibt es viele synthetische Materialien und aggressive Stoffe, die giftig sind, wenn sie brennen. Der Rauch, der diese Elemente mit sich führt, trifft auf die Brandschutzausrüstung und oft auch auf den Träger, wodurch sich das Risiko von Krebs und anderen Krankheiten erhöht.

Eine der besten Möglichkeiten, die Feuerwehrleute zu schützen und die Lebensdauer des Brandschutzes zu verlängern, ist die richtige Reinigung und Wartung. Jedes Jahr werden die Kombinationen aus Außenhülle, Feuchtigkeitsbarriere und Auskleidung getestet, um sicherzustellen, dass sie noch den aktuellen Normen entsprechen. Wenn eine einzelne Schicht die Prüfung nicht besteht, wird sie nicht mehr als Kombination verkauft.

NFPA 1851 befasst sich mit der Auswahl und Pflege von Feuerwehr-PSA, einschließlich der Verwendung von Barcodes zur Nachverfolgbarkeit, Inspektionsintervallen, Reinigungsmethoden für den Brandschutz und Lagerungsanforderungen. Das oberste Ziel jeder Abteilung ist die Sicherheit der Feuerwehrleute und der Gemeinschaft. Umfassende Schulungen und die Einhaltung der NFPA-Sicherheitsstandards sind von entscheidender Bedeutung - die richtige Einsatzkleidung kann jedoch den Unterschied ausmachen.

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