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Brandschutz, wie z. B. Feuerwehrschutzkleidung, wird verwendet, um Feuerwehrleute bei Notfalleinsätzen vor Gefahren wie Flammen, extremer Hitze und Rauch zu schützen. Die Arbeit in diesen gefährlichen Umgebungen erfordert einen robusten, mehrschichtigen Brandschutz, der auch extremen Bedingungen standhält.
Die Feuerwehrleute müssen sich nicht nur vor dem Feuer selbst, sondern auch vor anderen Gefahren schützen:
Feuerwehrleute verwenden eine Kombination von Schutzausrüstungen, um sich bei der Arbeit zu schützen. Dazu gehören ein Feuerwehrmantel, eine Feuerwehrhose, ein umluftunabhängiges Atemschutzgerät (SCBA), Handschuhe, Stiefel und ein Helm. Je nach Art des Einsatzes müssen die Feuerwehrleute unterschiedliche Schutzkleidung tragen.
Feuerwehrleute sind zahlreichen Gefahren ausgesetzt - sogar einigen während eines einzigen Einsatzes. Feuerwehrleute sind an Einsatzorten routinemäßig einer Reihe von Sicherheits- und Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Neben der Arbeit in Gegenwart von Feuer oder explosiven Stoffen müssen Feuerwehrleute auch mit wetterbedingten Temperaturextremen zurechtkommen.
Die National Fire Protection Association (NFPA) ist das Gremium, das die Anforderungen an die Gestaltung, Leistung und Zertifizierung von Feuerschutzausrüstung festlegt. Die Statuten der NFPA umfassen unter anderem PSA für die Brandbekämpfung in Gebäuden, in freier Natur, bei Rettungseinsätzen und in der Nähe.
Im Folgenden sind einige der NFPA-Normen aufgeführt, die häufig für Feuerwehrschutzkleidung gelten:
Feuerwehrausrüstung wird von Feuerwehrleuten verwendet, die an der Löschung eines Gebäudebrandes arbeiten.
Besteht aus einem Thermofutter, einer Feuchtigkeitssperre und einer Außenhülle und ist in der Regel sperriger als andere Ausrüstungen.
Waldbrände spielen jedes Jahr eine große Rolle bei der Zerstörung von Hunderttausenden von Hektar Land auf der ganzen Welt. Nicht jede Abteilung muss sich auf die Brandbekämpfung in freier Natur vorbereiten, aber diejenigen, die dies tun, wissen, dass sich die Anforderungen an die Ausrüstung erheblich von denen der Standard-Wetterschutzausrüstung unterscheiden.
Bei der Brandbekämpfung in der freien Natur muss das Team verschiedene Geräte einsetzen, um die Flammen zu löschen - sowohl am Boden als auch aus der Luft. Das Manövrieren in schwierigem Gelände und auf Schutt oder das Ein- und Aussteigen aus Löschfahrzeugen und Hubschraubern erfordert von den Feuerwehrleuten in freier Natur eine fast unmenschliche Schnelligkeit und Beweglichkeit. Daher ist die Ausrüstung für die Brandbekämpfung in freier Natur oft viel leichter als Schutzkleidung.
Dennoch muss die Ausrüstung für den Einsatz in freier Natur robusten Schutz gegen Flammen und Hitze bieten, viele Taschen und Optionen für die Aufbewahrung von Werkzeugen haben und auf Haltbarkeit, Sichtbarkeit und Mobilität ausgelegt sein.
Bei den meisten Einsätzen, zu denen die Feuerwehr gerufen wird, geht es nicht um Brände. Nach Schätzungen der FEMA sind fast 64 % der Einsätze Notfalleinsätze oder medizinische Einsätze.
Für viele Abteilungen ist die Rettungsausrüstung daher eine Notwendigkeit. Die für die strukturelle Brandbekämpfung angeschaffte Einsatzkleidung ist oft sperrig und sehr teuer, so dass die Mitnahme von Einsatzkleidung zu einem EMS-Einsatz zu einem schnelleren Verschleiß der Ausrüstung führen kann.
Die Rettungsausrüstung wird bei Unfällen wie z. B. Verkehrsunfällen oder medizinischen Notfällen eingesetzt - in der Regel in Situationen, in denen Blut und andere virale Substanzen vorhanden sein könnten.
Wenn keine vollständige Schutzausrüstung erforderlich ist, erfüllt die doppelt zertifizierte Ausrüstung die Anforderungen von Notfalleinsätzen. Zweifach zertifizierte Ausrüstung erfüllt die NFPA 1977 und NFPA 1951 - Wildland/Urban Search and Rescue (Utility).
Aufbewahrungstaschen sind ein Muss, wenn es um die Handhabung von Werkzeugen geht, die bei Einsätzen vor Ort benötigt werden. Mit einer einzigartigen Kombination aus Erweiterungsfächern und gefaltetem Design bereitet die doppelt zertifizierte Ausrüstung den Ersthelfer mit erweiterten Funktionen für Mobilität und Flexibilität vor.
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