Bringt Ihre Kombination von PSA die Arbeitnehmer in Gefahr?

Am 4. Mai präsentierte Lakeland ein Live-Webinar in Zusammenarbeit mit den im Vereinigten Königreich ansässigen Zeitschriften Health & Safety International und Health & Safety Middle East. Es war ein Vergnügen und ein Privileg, mit über 50 Interessierten aus der ganzen Welt zu sprechen, und die Fragerunde am Ende brachte einige herausfordernde und nützliche Fragen!

Präsentationsbild

Das Webinar befasst sich mit Fragen im Zusammenhang mit sekundärer FR-Arbeitskleidung, d. h. mit Kleidungsstücken, die ÜBER der primären FR-Arbeitskleidung (nach EN 11612 oder NFPA 2112 zertifizierte Kleidung zum Schutz vor Flammen) getragen werden, um Chemikalienschutz zu bieten oder um die FR-Kleidung sauber zu halten. Dies ist bei vielen Anwendungen wichtig - vor allem aber in der Öl- und Gasindustrie, wo häufig sowohl FR- als auch Chemikalienschutz gleichzeitig erforderlich ist.

 

Einige spezifische, damit zusammenhängende Fragen wurden angesprochen: -

  • Warum Standard-Chemikalien- oder Einwegkleidung nicht über der primären FR-Arbeitskleidung getragen werden kann, und die Beweise, die belegen, dass dies eine Gefahr darstellt.
  • Die Daten, die berücksichtigt werden sollten, um nachzuweisen, ob eine Kombination von Arbeitskleidung sicher ist oder nicht
  • Wie einige Arten von FR-Kleidung auf dem Markt nicht ganz das sind, was sie zu sein scheinen
  • Die neue US-Norm (ANSI 203), die sich mit diesem Thema befasst, bildet die Grundlage für die Informationen, die Sie benötigen, wenn Sie Kleidung über Ihrer FR-Arbeitskleidung tragen müssen

Die Veranstaltung bietet eine nützliche Einführung in die Probleme, mit denen jedes Unternehmen konfrontiert ist, das den Schutz vor Hochspannung und Chemikalien als Teil seines Sicherheitsplans kombinieren muss.

Eine Aufzeichnung des Webinars können Sie hier ansehen.

Oder lesen Sie mehr zu diesem Thema in unserem aktuellen Artikel und melden Sie sich an, um über neue Blogs zum Thema PSA benachrichtigt zu werden.

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Chemikaliensicherheit - Zeitbericht

Unsere Safe-Wear-Time-Bewertung gibt die effektive Höchstdauer an, die ein Schutzanzug bei einer bestimmten Anwendung getragen werden kann, bevor eine mögliche Leckage zu einer Schädigung des Trägers führt. Diese basiert auf der Gesamtleckage, die sich aus der Permeation des Gewebes und der möglichen Leckage des Schutzanzugs ergibt, auf den Parametern Ihrer Anwendung (z. B. Temperatur) und auf den definierten Toxizitätsschwellenwerten (TL's, siehe Registerkarte oben) für die Chemikalie.

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